Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1
Diese Überzeugung ist Grundlage der Stiftung, so wie die Entwicklungsarbeit von Ruth Pfau von ihr getragen ist. Aus dieser Überzeugung ergibt sich:
Diese Zielvorstellungen erwuchsen aus der Zusammenarbeit von Menschen aus Pakistan und Deutschland sowie aus der Lebenserfahrung der Betroffenen. Strategische Planung und strukturelle Genauigkeit sind ihre Folge.
Die rechte Zuwendung jedoch ist nur dem möglich, der bereit ist, dem anderen in Freiheit wehrlos zu begegnen und sich auch Verwundungen auszusetzen.
„WER KEINE TRÄNEN IN SICH TRÄGT, … DARF DIESEN WEG NICHT GEHEN.“
(Ruth Pfau)
Diese Erkenntnis weiterzutragen, soll der innere Sinn der Stiftung sein.
Praktisch dient die Stiftung einer ganzheitlichen Gesundheitsfürsorge, vorwiegend auf dem Gebiet der weltweiten Lepra- und Tuberkulosebekämpfung, einschließlich begleitender sozialer Maßnahmen. Vergleichbare Dienste können auch für Patienten anderer Erkrankungen und sozialer Randgruppen angeboten und durchgeführt werden.
In allen medizinischen und sozialen Projekten steht der Mensch im Mittelpunkt der Maßnahmen.
Neues aus Pakistan und aus den Netzwerken in Deutschland...
...können Sie hier im Überblick finden.
Dr. Ruth Pfau († 2017), Lepraärztin und Ordensfrau, kannte Pakistan wie kaum ein anderer Europäer.
Sie hatte dort seit mehr als fünfzig Jahren nach Kranken gesucht und erfolgreich Hilfe geleistet.
Dokumentationen berichten über ihr Leben und Wirken - unsere DVD-Angebote.
Einige Filme können Sie auch direkt hier online abrufen.